Quantitative Modelle im iMODELER sind nicht mehr so einfach wie qualitative Modelle, aber immer noch wesentlich einfacher, als in anderen Modellierungswerkzeugen.


Zuerst gilt es über das Menü in den Modelleigenschaften die Zeiteinheit und den Simulationszeitraum festzulegen.


Das Modell selbst wird wie ein qualitatives Modell erstellt, die Faktoren miteinander verbunden.


Der Einfluss der Faktoren im Zeitverlauf wird dann durch Daten und Formeln - nicht über die Verbindungen, sondern über die Eigenschaften der Faktoren - beschrieben. Eine Formel berechnet dabei immer das Ergebnis je Zeitschritt.


Bei jedem Faktor kann dann mit Vergleichsfaktoren die Entwicklung im Zeitverlauf als Tabelle oder Diagramm angeschaut werden.


Im Vollbild-Modus können zudem Parameter angegeben und Szenarien gespeichert werden.


Automatische Quantifizierung qualitativer Modelle, Wertebeziehungen zwischen harten und weichen Faktoren, Monte-Carlo-Simulationen zur Ermittlung möglicher Bandbreiten von Entwicklungen, Range()-Funktionen zur Ermittlung optimaler Parameter etc. sind dabei extrem nützliche Funktionen, um die wahrscheinlichen Entwicklungen von etwas zu ermitteln.

 



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Hierüber öffnen wir den Formeleditor
Ganz einfach können Formeln zusammengeklickt werden