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ULTRA-F - Ultrafiltration als Element der Energieeffizienz in der Trinkwasserhygiene

Zwischenbericht zu dem Forschungsprojekt "Narrative einer erfolgreichen Transformation zu einem ressourcenschonenden und treibhausgasneutralen Deutschland".

Jugend gestaltet nachhaltige Zukunft - Niedersachsen als Reallabor für Bürgerbeteiligung und Nachhaltigkeitshandeln

Bericht zu unserem Forschungsprojekt: Analyse einer Integration von Umweltindikatoren und alternativen Wohlfahrtsmaßen in ökonomische Modelle

Mit der Qualitativen Modellierung startet heute der erste Online-Kurs. Die Qualitative Modellierung bildet die Grundlage für alle weitergehenden Kurse, die in kürze veröffentlicht und auf dieser Seite angekündigt werden.

Unsere Erkenntnisse aus dem Projekt zur Nahrungsmittelsicherheit in afrikanischen Ländern werfen ein paar grundsätzliche Kritiken an der Art der Forschung (Silodenken der Fakultäten), Ausgestaltung der Entwicklungshilfe (Übernahme eigener Praktiken von eigenen Konzernen) sowie am Auftreten der multinationalen Konzerne (Sicherung der natürlichen Ressourcen bei Verlagerung der Wertschöpfung und gleichzeitiger Vermarktung minderwertiger Güter) auf.

Tatsächlich gehört der Bioökonomie die Zukunft und die Regionen mit entsprechenden Wachstumsbedingungen müssen ihren eigenen, arbeitsintensiven und dennoch produktiven Weg gehen, mit dem Primat der eigenen, staatlich geschützten Interessen und emanzipiert von internationaler Einflussnahme. Schwer!

Ursprünglich nur als Werkzeug für die Anwendung durch Experten gedacht, haben wir auf KNOW-WHY.net ein System Dynamics Modell zur Reproduktion der aktuell diskutierten Simulationskurven veröffentlicht. Mit jedem Aspekt des Corona-Virus haben wir dann das Modell erweitert, um nun festzustellen, dass der Ereignisraum möglicherweise größer ist oder sein muss, als derzeit diskutiert.

“Wie und warum Wandel möglich wäre” schließt in unseren Augen wichtige Erkenntnislücken. Dass mit Wandel in diesen Zeiten vor allem unsere Konsum- und Wirtschaftsweise gemeint sind und dieser von den meisten gewollt ist, scheint klar. Aber warum hat die Transformationsforschung bisher nicht klären können, warum so wenig passiert? Wir meinen die Antwort und die Schlussfolgerungen gefunden zu haben.

Die Informations- und Kommunikationstechnologien und damit auch die Digitalisierung, Automatisierung und die künstliche Intelligenz werden in Hinblick auf Nachhaltigkeit mit viel Hoffnung und Naivität diskutiert. Hoffnung, dass Prozesse optimiert werden. Naivität, dass die Entwicklung normativ gesteuert werden könnte. So bedeuten optimierte Prozesse schnell Rebound Effekte mit einfach nur mehr materiellem Konsum. Die Verbreitung von IKT folgt eigendynamisch wirtschaftlichen, technologischen und gesellschaftlichen Entwicklungen und ihren sozioökonomischen und psychologischen Treibern.

Dieses Paper zeigt diese Eigendynamiken auf und relativiert die aktuelle Diskussion um politische Gestaltungsmöglichkeiten.

“Batterie-elektrische Mobilität - kein H2” ist ein wichtiger Beitrag zur aktuellen Debatte um die E-Mobilität. Wenngleich die Zahl der Autos in der Welt deutlich reduziert werden sollte, ist Lithium kein Grund, nicht auf eine effiziente, Batterie-elektrische Mobilität umzusteigen. Ineffiziente Hybridtechnologie, Wasserstoffantriebe oder gar synthetische Kraftstoffe sind überall dort, wo Batterien zum Einsatz kommen können (inkl. LKW, Flugzeuge, Schiffe), nicht sinnvoll.

Das GEE(R) Modell ergänzt, dass der viele Strom aus erneuerbaren Energien bereitgestellt werden kann, und Wasserstoff anderswo gebraucht wird.

Das Paper zeigt, wie wir zumindest für Deutschland auf eine komplett ökologische Landwirtschaft ohne Nachteile umsteigen könnten.

“Erneuerbare Energien - es ginge” zeigt nicht bloß wie andere Studien, dass 100 Prozent erneuerbare Energien grundsätzlich möglich wären und mutmaßlich auch wirtschaftlich sinnvoll, sondern blickt konkret auf den Verlauf und die Dynamiken. Daraus ergeben sich insbesondere wirtschaftliche Implikationen bezogen auf die Zeitpunkte und die Ausmaße und darüber die Kosten und Nutzen des Ausbaus in den Regionen der Welt.

Guidance - Part 5: Systemic Management and Organizational Development featuring the KNOW-WHY Method

Foto: Fotolia

Landesentscheid 2018 im Kieler Landtag

Erkennen und Bewerten der Wechselwirkungen von internationaler Klima-und Ressourcenschonungspolitik