MODELER-CAMP 2008 - Anwenderberichte
Das MODELER-CAMP 2008 fand in Scharbeutz / Timmendorfer Strand statt. U.a. gab es folgende Praxisvorträge:
IABG - Wiederaufbau-Strategien für Krisenregionen (NATO und Bundeswehr): Die IABG (methodisch geschult und unterstützt durch Consideo) setzt (im Auftrag der NATO und der Bundeswehr) die CONSIDEO-Werkzeuge im Rahmen eines internationalen Projektes zwecks Bewertung von unterschiedlichen Wiederaufbau-Strategien für konkrete Krisenregionen ein.
Martin Valkysers, iABG (Statement Anwenderkonferenz / MODELER-CAMP 2008): „Die IABG unterstützt die Bundeswehr und NATO beim Einsatz und Wiederaufbau in Krisenregionen durch Modellierung verschiedener Szenarien qualitativ und quantitativ auch unter Berücksichtigung so genannter weicher Faktoren. Die fertigen Modelle werden mit dem HTML-Export des MODELERs in ein Intranet gestellt und stehen damit den Entscheidern und Planern vor Ort zur Verfügung. Der MODELER hat dabei Vensim als Tool zur Simulation und Visualisierung von Zusammenhängen abgelöst.“
Deutsche Bahn - Fahrzeuginstandhaltung (ICE-Achsen): Die Abteilung Zentrale Fahrzeuginstandhaltungssteuerung (Steuerung und Leistungsmessung (VIL)) der Deutschen Bahn nutzte CONSIDEO (methodisch geschult und unterstützt durch Consideo), um die Auswirkungen von verschiedenen Maßnahmen wie z.B. die Verlängerung der Wartungsintervalle auf den gesamten Betrieb abzuschätzen.
Werner Stich, Deutsche Bahn (Statement Anwenderkonferenz / MODELER-CAMP 2008) – Vortrag Bewertung von Optimierungspotentialen bei der Wartung von ICE-Achsen bei der Deutschen Bahn: „Verschiedene Komponenten des Achssystems eines ICE-Zuges bilden ein Gesamtsystem mit vielen Faktoren, einer Vielzahl von Rückkopplungsschleifen und vielen gleichzeitig zu berücksichtigen Kriterien. Ziel eines Beratungsprojektes war es, aufzudecken, welche Effekte durch einzelne Verbesserungsmaßnahmen erreicht werden können. Mit Hilfe eines Consideo-Modells konnten nicht nur die Beiträge der Maßnahmen, einzeln oder in Kombination, bewertet werden. Aus dem Modell ergaben sich auch ganz neue Optimierungsansätze, die zu deutlich höheren Verbesserungen führen als alle zuvor betrachteten Maßnahmen.“
BASF - Marktmodellierung Weichmachermarkt in Europa: Bei der BASF bestand die Herausforderung darin, den Weichmachermarkt in Europa zu modellieren. Innerhalb der nächsten 10 Jahre musste aufgrund einer gesetzlichen Vorschrift ein Weichmacherprodukt vom Markt genommen werden. Hiervon waren sowohl BASF als auch die Konkurrenten europaweit direkt betroffen. Die freiwerdenden Produktionskapazitäten sollten für Produkte mit einer möglichst hohen Marge genutzt werden. Hierzu mussten die Strategieoptionen aller Marktplayer sowie Volumina und Marktanteile im europäischen Markt als auch die Marktpreise (inkl. Kreuzpreiselastizitäten und Schwellenwerte für das Nachfrageverhalten pro Vor- und Endprodukt) im Sinne eines makroökonomischen Modells modelliert werden. Dabei mussten sowohl diverse Vor- und Endprodukte von sämtlichen Herstellern und deren Eignung für die unterschiedlichsten Anwendungsfelder als auch konjunkturelle Einflüsse (nicht nur auf Europa bezogen, sondern weltweit - insbesondere die Einflüsse aus Asian spielten eine wesentliche Rolle) sowie weitere externe Effekte wie z.B. die Ölpreisentwicklung mitbetrachtet werden. Die Ergebnisse überzeugten, wie das folgenden Statement von Herrn Thomas Meyer (BASF) zeigt: „Es ist uns erfolgreich gelungen, die Entwicklungen eines Marktsegments unter Integration abteilungsübergreifenden Wissens zu simulieren und weitestgehend mit Vergangenheitsdaten zu validieren. Das fertige Modell ist Grundlage strategischer Geschäftsfeldentscheidungen”. (Vortrag Anwenderkonferenz 2008).
Andreas Poehls, Sparkasse Herzogtum Lauenburg: Angefangen mit dem Buch „Modelst Du schon …“ und gefolgt von einem Workshop modelt die Sparkasse nun in immer mehr Bereichen von der Mind Mapping-Alternative in Meetingsituationen bis zum Projektmanagementwerkzeug. Wichtig dabei, das Werkzeug schrittweise zu etablieren – aufbauend auf dem Bekanntheitsgrad von Mind Mapping. Der Nutzen: Fehler werden vermieden, Prozesse hinterfragt und Entwicklungen vorhergesehen. Geplant ist Vernetztes Denken bereits in der Ausbildung der Mitarbeiter anzulegen.
MODELER-CAMP 2010 - Anwenderberichte
Das MODELER-CAMP 2010 fand in Scharbeutz / Timmendorfer Strand statt. U.a. gab es folgende Praxisvorträge:
Flughafen München - Krankenstand beim Bodenpersonal: Consideo begleitete ein Projekt beim Flughafen-München, das im Rahmen des MODELER-CAMPs 2010 durch Frau Christina Berghäuser (Flughafen München) vorgestellt wurde. Ursprünglich ging es in dem HR-Projekt darum, die Ursachen für den erhöhten Krankheitsstand von Bodenpersonal und effektive Gegenmaßnahmen zu identifizieren. Hierzu haben sich Arbeitgeber und Arbeitnehmer an einen Tisch gesetzt und gemodelt (Synonym für Ursache-Wirkungsmodellierung). Herausgekommen ist ein gemeinsames Systemverständnis. Die bis dato unbekannten Ursachen konnten identifiziert werden. Daraufhin und nach einem Maßnahmenvergleich verständigten sich beide Seiten auf ein effektives Maßnahmenbündel. Das Modeln führte gleichzeitig zu einer Erklärung, warum klassische Beratungsansätze und Methoden zu kurz greifen ...
Roman Heluz, Leiter Personal- und Ressourcenplanung Ground Handling:“Erst durch den Einsatz des MODELERs mit seinem systemtheoretischen Ansatz konnten wir die Analyse im Geschäftsbereich GroundHandling fundiert abschließen und unsere nächsten Handlungsfelder klar und transparent ableiten. “
Gerrit Möws, (BBK - Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe): Gerrit Möws berichtete über seine Erfahrungen in der Anwendung der Qualitativen Modellierung und dabei speziell im Krisenstab.
Axel Felsch, T-Systems: Axel Felsch demonstrierte, wie der MODELER in Verkaufsgesprächen genutzt werden kann, um den Nutzen der angebotenen Produkte zu verdeutlichen.
Conny Dethloff, IBM Deutschland: Conny Dethloff präsentierte die zukünftigen Anforderungen an Business Intelligence und verdeutlichte die Rolle, die die Quantitative Modellierung und speziell der iMODELER dabei spielen sollten.
Hier finden Sie einige Eindrücke: Video
MODELER-CAMP 2011 - Anwenderberichte
Das MODELER 2011 fand vom 12. - 13.5.2011 im Campus Königstein (bei Frankfurt a. M.) statt - u.a. mit den folgenden Anwenderberichten:
Drägerwerk AG - Personalplanung / Altersstrukturanalyse: Matthias Schmoll (Drägerwerk AG) stellte im Rahmen der Anwenderkonferenz (MODELER-CAMP 2011) Consideo-Modelle für die langfristige Personalplanung / Altersstrukturanalysen vor, die in Zusammenarbeit mit Consideo erstellt wurden.
IG Metall Rostock - Strategie-Workshops der IG Metall Nord: Consideo unterstützte die IG Metall bei der strategischen Neuausrichtung. Willi Kuhn (IG Metall Verwaltungsstelle Rostock) stellte im Rahmen der Anwenderkonferenz (MODELER-CAMP 2011) die Ergebnisse der Strategie-Workshops vor.
Universität Hamburg - Glühbirnen-Verbot, Strategien für OSRAM / PACT: Im Rahmen des MODELER-CAMPs 2011 stellte Herr Wagenführer (Universität Hamburg) die Ergebnisse einer Marketingstudie vor, die Consideo inhaltlich begleitete. Im Hinblick auf die stufenweise Abschaffung der Glühbirne führte PACT im Auftrag von OSRAM eine bundesweite Marketing-Kampagne mit sogenannten Powersellern in Baumärkten durch, um die Kunden von den Möglichkeiten der alternativen Leuchtmittel (u.a. LED-, Halogen- und Energiesparlampen) zu überzeugen. Über ein quantitatives Simulationsmodell wurde der Einsatz der Powerseller geplant, effizient gestaltet und begleitet – mit dem Ziel, die Konversionsraten der Marketingmaßnahmen zu maximieren und somit die Abverkäufe zu erhöhen.
MODELER-CAMP 2012 - Anwenderkonferenz
Das MODELER-CAMP fand erneut an einem sehr inspirierenden Ort statt: in den Media Docks Lübeck. Einmalig verbinden die vollständig umgebauten und mit modernster Technik ausgestatteten Tagungsräume der historischen Docks (ehem. Hafenlagerhallen der Kaufmannschaft zu Lübeck erbaut in 1898) Historie und Moderne direkt im Herzen der Hansestadt Lübeck an dem Traveufer/Yachthafen mit Blick auf die beeindruckende Lübecker Altstadt (UNESCO Weltkulturerbe).
Auf dem MODELER-CAMP ging es um die Praxis des Modelns. Anstatt der üblichen Vortrags- und Mini-Workshop-Formate wurden 2012 erstmals Themeninseln zu unterschiedlichsten Anwendungsbereichen angeboten, um das Vorgetragene auch direkt erproben und anwenden zu können.
MODELER-CAMP 2013 - Anwenderberichte
Das MODELER-CAMP 2013 fand direkt im Berliner Regierungsviertel in der Landesvertretung Schleswig-Holstein statt. U.a. gab es folgende Praxisvorträge:
Deutsche Telekom - Innovationskultur: Ulf Korsch (Manager Deutsche Telekom Innovation Laboratories) berichtete als Leiter des Projektes "Innovation Values" im Rahmen der Anwenderkonferenz (MODELER-CAMP 2013) gemeinsam mit Miriam Feuls (Doktorandin am MCM Uni St. Gallen, Forschungsgebiet: Qualitative Forschung) und Frank Arndt (Unternehmensberater, Executive Coach und CONSIDEO-Partner) über den Einsatz des iMODELERs zur Analyse und Verbesserung der Innovationskultur an den T-Labs. Ziel war es, die Innovationskultur der T-labs zu hinterfragen, zu modeln, zu visualisieren und zukünftig die daraus gewonnenen Erkenntnisse in die Produktentwicklung des Konzerns einfließen zu lassen.
Basler Verkehrs-Betriebe - Konfliktbewältigung durch Systemverständnis: Martin Gudenrath (Verwaltungsratspräsident der Basler Verkehrs-Betriebe) berichtete von einer erfolgreichen Anwendung zum Thema „Wettbewerb im ÖPNV: Kostenführerschaft vs. Systemführerschaft - oder: Warum marktwirtschaftliche Strategien im ÖPNV andere Wirkungen entfalten als in der Privatwirtschaft“ im Rahmen der Anwenderkonferenz (MODELER-CAMP 2013). Dabei schilderte Herr Gudenrath von der erfolgreichen Konfliktbewältigung durch eine systemische Betrachtung mit dem iMODELER. Die Anwendung wurde durch Consideo methodisch unterstützt.
OTTO Group - Handhabung von Komplexität im Handel: Conny Dethloff berichtete über seine Erfahrungen in der Handhabung von Komplexität im Handel. Dabei verdeutlichte er die Potenziale einer besseren Kommunikation durch die Qualitative Modellierung - speziell in Meeting-Situationen.
Goethe-Universität Frankfurt - Modeln in der Rechts- und Kriminalpolitik: Im Rahmen der Anwenderkonferenz (MODELER-CAMP 2013) zeigte Prof. Dirk Fabricius (Goethe-Universität Frankfurt) als Experte für Strafrecht, Kriminologie und Rechtspsychologie den Nutzen des Modellierens (Qualitative Ursache-Wirkungsmodellierung) für die Rechts- und Kriminalpolitik an einem konkreten Beispiel auf und bestätigte dabei das enorme Anwendungsspektrum des (i)Modelns in der Praxis.
MODELER-CAMP 2014 - Anwenderberichte
Das MODELER-CAMP 2014 fand statt im Kardinal-Döpfner-Haus in Freising (bei München) - eingebettet in das historische Ensemble des Freisinger Dombergs, über Jahrhunderte Residenz der Fürstbischöfe des Hochstiftes Freising.
Wie gewohnt wurde auch in diesem Jahr ein neues Programm geboten – mit einem ständigen Wechsel zwischen Plenum-Vorträgen und praktischen Anwendungen. Im Zentrum des CAMPs stand dabei das Motto: Erfolg durch Modeln!
Das Programm beinhaltete Anwendungsworkshops, Praxisvorträge und Vorstellung neuer Planspiellösungen - u.a. das Planspiel "Grabenkriege im Management", das ein in der Praxis weitverbreitetes Phänomen adressiert: die fehlende bereichsübergreifende Zusammenarbeit zwischen Abteilungen. Das Planspiel ist auf Anregung eines langjährigen Unternehmensberaters entstanden, der die dargestellte Situation immer wieder selbst im eigenen Unternehmen aber auch bei diversen Großkunden miterleben musste.
MODELER-CAMP 2017 - Anwenderberichte
Das MODELER-CAMP 2017 fand vom 28. - 29.09.2017 in Scharbeutz / Timmendorfer Strand statt.
Keynote-Vorträge:
Wege in eine Nachhaltige Zukunft: Positionen und (Erklärungs-)Modelle des CLUB OF ROME Andreas Huber, Geschäftsführer Deutsche Gesellschaft CLUB OF ROME & Vorstand DESERTEC Foundation
Politikberatung im komplexen Umfeld: Climate Engineering (Klima-Manipulation) – kann und soll man die Erderwärmung technologisch eindämmen? Dr. Claudio Caviezel, TAB – Büro für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag
Die makroökonomischen Effekte von Außenhandelsschocks auf die deutsche Wirtschaft: Ein Anwendungsbeispiel von CGE Modellen (makro-ökonomische Modelle zur Weltwirtschaft und Konjunktur) André Wolf, Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut gemeinnützige GmbH (HWWI)
Praxisvorträge "Strategieentwicklung":
Kreis Rendsburg-Eckernförde: Entwicklung einer Zukunftsstrategie auf Landkreis-Ebene. Dabei wurden verschiedene Akteure mit unterschiedlichsten Interessenslagen und Sichtweisen ebenso einbezogen wie eine Vielzahl an bisher isoliert nebeneinander stehenden Strategien sowie vorhandene Daten und Expertenwissen (siehe auch Anwenderbericht)
Umweltbundesamt: Erfahrungsbericht der UBA-Projektgruppe "Forschungsstrategie" zum abteilungs-übergreifenden Strategiebildungs- und Gruppenmodellierungsprozess – bei dem die Herausforderung darin bestand, die heterogenen Anforderungen und Sichtweisen der einzelnen Abteilungen des UBA effektiv zusammenzuführen.
Sustainable Wealth for Africa and Europe through Co-Creation: Unser Bild von Afrika ist geprägt von hungernden Kindern, Dürrekatastrophen, Epidemien, Bürgerkriegen und Fluchtbewegungen. Was wir nicht sehen ist, dass die Wirtschaft des Kontinents in den letzten Jahrzehnten rasant gewachsen ist, an die Weltwirtschaft angedockt, eine neue Mittelschicht Zugang zur globalen Wissensgesellschaft gefunden und die Digitalisierung längst das Leben auch der Ärmsten grundlegend verändert hat. Hans Stoisser und Jürgen T. Sturany untersuchen das und einiges mehr mit dem iMODEL “Sustainable Wealth for Africa and Europe through Co-Creation“. Jürgen T. Sturany - Beratungen - Wien
Praxisvorträge "Politik & Gesellschaft":
Prozessmodell zur Energiewende in Deutschland - Forschung für das Umweltbundesamt. Das D3 EE Modell zur Ressourcen-Inanspruchnahme des Ausbaus der Erneuerbaren Energien erlaubt eine Analyse der unterschiedlichen Ausbaupfade (inkl. einer volkswirtschaftlichen Betrachtung der Kostenverläufe)
Forschung für die Welternährung (Projekt des Zentrums für Entwicklungsforschung (ZEF) der Universität Bonn): Ernährungssicherung in Sub-Sahara-Afrika (speziell in Ghana, Nigeria und Äthiopien). Ganzheitliche Analyse des aktuellen und zukünftigen Biomassebedarfs und der -versorgung durch Einsatz der Qualitativen und Quantitativen Modellierung. Carl Anderson (United Nations University / Zentrum für Entwicklungshilfe Uni Bonn)
Erfahrungsberichte zur Transformationsforschung (Nachhaltiges Deutschland 2050) und zur Trendanalyse (Forecasting: Globale Megatrends und deren Bedeutung für die Klimapolitik) mittels der Qualitativen und Quantitativen Modellierung im Auftrage des Umweltbundesamts
Praxisvorträge "Jugend- und Bürgerbeteiligung":
Erfahrungsbericht zu den Projektwochen "Unsere Schule ist WERTvoll" (https://youtu.be/pkjLf6SuTPw) in den Landkreisen Stormarn und Herzogtum-Lauenburg. Schüler gestalten ihre Schule nachhaltiger und reflektieren dabei insbesondere das eigene Alltagsverhalten. Carsten Neuhaus, AWSH (Abfallwirtschaft Südholstein)
Deutsch-dänische Jugend gestaltet Zukunft: ca. 2.880 Schüler/-innen aus über 29 deutsch-dänischen Schulen entwickeln Zukunftsvisionen für eine gemeinsame, grenzübergreifende Region. Das Projekt fördert das interkulturelle Verständnis der Bürger und ein Zusammenwachsen der Regionen. Claudia Jans, Center for Undervisningsmidler/ UC Syddanmark Denmark
Projekt "Jugend gestaltet nachhaltige Zukunft - Schleswig-Holstein als Reallabor und Leuchtturm-Region für Bürgerbeteiligung: landesweit werden demografie-feste Zukunftsvisionen für den ländlichen Raum entwickelt werden - unter Beteiligung von ca. 1.500 Schülern aus über 30 Schulen. Hans-Werner Hansen - Institut für Vernetztes Denken Bredeneek